Homöopathie

Homöopathie ist der sanfte Weg, die Selbstheilungskraft zu wecken und wirkt nach dem Prinzip „Ähnliches heilt Ähnliches.“


Homöopathie stärkt die Immunabwehr und zielt auf vollständige und nachhaltige Heilung des Organismus.

Es gibt über 2000 verschiedene homöopathische Medikamente, die aus dem Pflanzen-, Mineralien- oder Tierreich gewonnen und in hohen Verdünnungen verabreicht werden.

 

Substanzen, die in hoher Dosierung eine vergleichbare Krankheit verursachen würden, werden hundertfach verdünnt. Das Verdünnen und Verschütteln führt zu einer höheren und feineren Wirkentfaltung der Stoffe, die in kleinsten Mengen wirken. Daher spricht man in der Homöopathie vom Potenzieren, was gleichbedeutend ist mit der Steigerung von Lebenskraft.

 

Homöopathie stärkt die Immunabwehr und zielt auf vollständige und nachhaltige Heilung des Organismus. Sie ist eine gute Alternative oder Begleitung zur schulmedizinischen Behandlung bei allen körperlichen und seelischen Krankheitsbildern.

Auch und gerade für Kinder kann Homöopathie eine nachhaltige Stärkung des Immunsystems bewirken und späteren, ernsten Erkrankungen vorbeugen.

 

In der homöopathischen Erstanamnese werden alle derzeitigen körperlichen Symptome sowie das emotionale und seelische Befinden abgefragt.

 

Eine Erstanamnese dauert beim Erwachsenen durchschnittlich zwei Stunden, bei Kindern meist eine Stunde.

In der neueren Form der Befragung nach R. Sankaran geht es darum, anhand des vorherrschenden Symptoms die tiefste Schicht des Mißempfindens aufzudecken, um so  die Mittelfindung noch präziser und effektiver zu gestalten.

 

Das, was im tiefsten Kern eines Menschen Leiden verursacht, trägt in sich die heilende Substanz, wenn es (das Leiden) in seinem Wesen erkannt wird.